November 2018 – Eine Vielzahl deutscher und europäischer Unternehmen investiert in freiwillige CO2-Kompensationsmaßnahmen, um den THG-Verbrauch in der eigenen Produktion oder Wertschöpfungskette durch Emissionsreduktions- oder Emissionsabbaumaßnahmen zu reduzieren.
Aus klimarechtlicher und klimapolitischer Sicht wirft die freiwillige Kompensation Fragen auf, und zwar bei der Anrechnung und Bilanzierung der Reduktionsleistung sowie, damit einhergehend, die Zuweisung der betreffenden Zertifikate und die Gefahr der Doppelzählung.
Die vorliegende Studie bestimmt die bei der freiwilligen CO2-Kompensation auftretenden Probleme der Doppelzählung und macht Vorschläge zur rechtlichen Ausgestaltung auf staatlicher Ebene.
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